Denke das Undenkbare 24. April 2019 – Acht Jahre nach der Katastrophe Inspektion im AKW Fukushima Daiichi (No.1) Teil
Denke das Undenkbare 24. April 2019 – Acht Jahre nach der Katastrophe Inspektion im AKW Fukushima Daiichi (No.1) Teil
Das unmögliche Motto eines japanischen Mittelständlers in Fukushima Im vergangenen November berichtete uns Prof. Yamane https://shoganai.com/varve-museum/ über eine Firma ABLE in Fukushima, die Roboter für den Abbruch des zerstörten Kernkraftwerks No.1 &#
RikuzenTakata Auf unserem Weg entlang der Küste nach Onagawa versuchten wir solange Straßen, die am Meer
„Kaze no Denwa“ oder wie das Telefon ohne Anschluss nach dem 11. März 2011 Stimmungen, Gedanken, Gefühle und den Kontakt
Ryokan Horai-kan Bei einsetzender Dunkelheit führte uns die Straße am Meer entlang zu unserem Ryokan Horai-kan
schon am Wochenende des 5. und 6. März, wurde überall an den fünften Jahrestag des großen Erdbebens und Tsunamis in Tohoku am 11. März 2011 erinnert. Es fanden sich größere Gruppen zusammen, die um 14:46 zu einem Gebet auf der Straße zusammenfanden, Menschen im Gebet vertieft, bewegende Augenblicke. Am Sonntag wurden an einer von vielen jungen Leuten besuchten Stelle Fische [&hellip
Was uns in Japan auffällt: Eine Reise nach Shikoku http://de.wikipedia.org/wiki/Shikoku
Berührend was die japanische Star Violinistin Mariko Senju in Miyako, einem Dorf in der vom Tsunami verwüsteten Region San-riku, bei ihrem drei-tätigen Besuch bei den Menschen dort bewirkt hat. http://www.marikosenju.com/en
Gestern war der zweite Jahrestag des großen Erdbebens in Japan und noch immer müssen über 300.000 Menschen in Wohncontainer leben. Ihnen und den Hinterbliebenen der 20.000 Toten und Vermissten gelten heute unsere Gedanken